Virtual Desktop FAQ
Wir haben die häufigsten Fragen zusammengestellt, die uns zu Virtual Desktop und zur Migration von Citrix oder VMware zu Azure Virtual Desktop gestellt werden. Dabei handelt es sich sowohl um technische als auch um kommerzielle Fragen.
Virtual desktop FAQ
FAQ NUDGEIT wird rund um Azure Virtual Desktop gefragt.
Der Umstieg auf oder die Verwaltung von Azure Virtual Desktop (AVD) kann viele Fragen aufwerfen. Wir haben eine Liste mit häufig gestellten Fragen zusammengestellt, die in Schlüsselbereiche für Ihren Erfolg unterteilt sind. Für zusätzliche Unterstützung oder maßgeschneiderte Beratung können Sie gerne ein Gespräch mit unseren Experten buchen. Wir sind für Sie da.
Finanzielle Überlegungen und Kostenmanagement
Das Verständnis der finanziellen Aspekte von Azure Virtual Desktop ist der Schlüssel, um Ihre Entscheidungen mit dem Budget und den Geschäftszielen in Einklang zu bringen. In diesem Abschnitt werden Fragen zur Lizenzierung, zu Speicherkosten und zu den Migrationskosten von Citrix On-Premises zu AVD behandelt. Ob es um die Budgetierung für die Bereitstellung, die Migration oder die laufenden Kosten geht – diese FAQ-Antworten und Einblicke helfen Ihnen, Ihre AVD-Investition zu optimieren.
Der AVD-Verwaltungsdienst ist ein Vorteil, der ohne zusätzliche Kosten mit einem Windows 10- oder 11-Enterprise-Lizenzierungsabonnement verbunden ist. Es gibt mehrere Lizenzierungsoptionen für Windows Enterprise-Client-Abonnements, darunter:
- Microsoft 365 (E3, E5, A3, A5, Business Premium, Student Use Benefit)
- Windows Enterprise (E3, E5)
- Windows VDA E3, E5
- Windows Education A3
Lizenzen sind nicht immer einfach zu verstehen, und vielleicht möchten Sie mit einem unserer Lizenz-Experten sprechen. Um zu besprechen, ob wir Ihnen helfen können, buchen Sie einfach einen Termin mit einem Microsoft-Lizenz-Experten.
Einige der Kosten, die Sie möglicherweise für den Einsatz von AVD in Betracht ziehen, sind:
- Azure-VMs, die als Sitzungshosts verwendet werden
- Speicherkonten für FSLogix-Profile
- Log Analytics-Arbeitsbereich
- Netzwerkbandbreite und -kosten
- Lastverteilung und Gateways
- Sicherung und Wiederherstellung
In der Regel haben wir festgestellt, dass Citrix im Vergleich zu AVD tendenziell teurer ist. Diese Kostendifferenz variiert jedoch erheblich, wenn man lokale Lösungen mit in der Cloud gehosteten Lösungen vergleicht, ebenso wie beim Vergleich verschiedener Cloud-Dienste. Laut Citrix können durch die Entscheidung für eine Cloud-basierte Lösung die Anschaffungs- und Betriebskosten im Vergleich zu herkömmlichen lokalen Bereitstellungen um bis zu 70 % gesenkt werden. Für eine umfassendere Analyse und Diskussion laden wir Sie ein, unseren Blog-Beitrag „Ist Ihre VDI bereit für die Cloud?“ zu lesen.
Die kurze Antwort: Die Kosteneffizienz von Windows 365 im Vergleich zu AVD hängt vom spezifischen Anwendungsfall Ihrer Organisation ab. Windows 365 ist im Allgemeinen kostengünstiger für statische, vorhersehbare Arbeitslasten, während AVD Einsparungen bei dynamischen oder variablen Arbeitslasten bieten kann. Berücksichtigen Sie bei der Bewertung dieser Optionen die Nutzungsmuster, Verwaltungspräferenzen und Budgetziele Ihrer Organisation, um die beste Lösung zu ermitteln. Sie können sich unseren kurzen Blog ansehen Windows 365 versus AVD
Eine Alternative, um eine Antwort zu erhalten, ist, sich an unsere VDI and licensing experts
Ja – wenn Sie einen DRS-Server bereitstellen.
Nein – Wenn es sich bei der VM in Azure um eine Win 10/11 (Single- oder Multisession-Enterprise-Edition) handelt, ist das Lizenzierungsschema dasselbe wie für AVD- und M365-Lizenzen.
Das Azure Virtual Desktop (AVD)-Portal bietet umfassende Verwaltungstools für Ihre AVD-Umgebung. Mit dem AVD-Portal können Sie:
- Verwalten von Host-Pools: Einfache Erstellung und Verwaltung von Host-Pools, einschließlich der Registrierung neuer Sitzungsleiter.
- Steuerung von Benutzerzuweisungen und Anwendungen: Weisen Sie Benutzer bestimmten Sitzungsleitern zu und steuern Sie, welche Anwendungen verfügbar sind, um eine maßgeschneiderte virtuelle Desktop-Erfahrung zu gewährleisten.
- Optimierung des Sitzungsverhaltens: Konfigurieren und verwalten Sie das Sitzungsverhalten, z. B. Lastverteilung und Limits für Benutzersitzungen, um die Leistung und die Benutzererfahrung zu optimieren.
- Automatisierte Skalierung: Nutzen Sie integrierte Skalierungslösungen, die VMs basierend auf einem vordefinierten Zeitplan automatisch starten und herunterfahren und so zur Optimierung der Ressourcennutzung und der Kosten beitragen.
- End-to-End-Überwachung: (Optional) Verschaffen Sie sich durch integrierte End-to-End-Überwachung einen vollständigen Überblick über alle Aspekte Ihrer Sitzungshosts, Verbindungen und Benutzersitzungen, sodass Sie Ihre AVD-Umgebung proaktiv verwalten und Fehler beheben können.
Keine Kosten für den AVD-Verwaltungsdienst. Die Berechtigung ist Teil der Enterprise-Client-Lizenz.
Wie bereits erwähnt, umfassen die AVD-Kosten verschiedene Infrastrukturkomponenten, wobei die Datenverarbeitung ein wesentlicher Faktor ist. Um die Rechenkosten zu optimieren, haben Sie mehrere Optionen für die Verpflichtung:
Pay-as-you-go: Bei diesem flexiblen Modell können Sie Rechenressourcen sekundengenau bezahlen, ohne langfristige Verpflichtungen oder Vorauszahlungen. Es ist ideal, um den Verbrauch je nach Bedarf nach oben oder unten zu skalieren.
Azure-Sparplan: Wenn Sie sich verpflichten, einen festen Stundenbetrag für ein oder drei Jahre auszugeben, können Sie niedrigere Preise freischalten, bis Ihre Stundenverpflichtung erfüllt ist. Diese Option eignet sich für dynamische Workloads und ermöglicht sowohl geplante als auch ungeplante Änderungen.
Reservierte Instanzen: Reservieren Sie bestimmte VM-Instanzen für ein oder drei Jahre und erhalten Sie erhebliche Rabatte. Diese Option eignet sich am besten für vorhersehbare Arbeitslasten.
Unsere Erfahrung zeigt, dass die Kombination von nutzungsbasierter Bezahlung mit einem Sparplan oder reservierten Instanzen die niedrigsten Gesamtkosten ergibt. Bitte überprüfen Sie die Strategie Ihrer Organisation in Bezug auf den Verpflichtungszeitraum. Eine Beratung durch das NUDGEIT VDI-Team kann Ihnen maßgeschneiderte Ratschläge geben.
In Azure Virtual Desktop (AVD) müssen Benutzerprofile gespeichert werden, um eine konsistente Sitzungserfahrung zu gewährleisten. Es stehen drei Hauptoptionen zur Verfügung: Ayure-Dateien, verwaltete Datenträger und Azure Netapp-Dateien, jeweils mit Vor- und Nachteilen und Preisen. Um die richtige Option auszuwählen, wenden Sie sich an unsere VDI-Experten, um zu besprechen, welche Option für Ihre Umgebung die richtige ist.
1. Azure Files:- Option: Azure Files mit FSLogix-Profilcontainern.
- Kosten: Die Gebühren richten sich nach Speicherkapazität, Transaktionen und Redundanzoptionen (z. B. Standard oder Premium).
- Vorteile: Einfache Integration in AVD, hohe Verfügbarkeit und die Möglichkeit, die Leistung mit Premium-Speicher zu skalieren.
- Option: Verwendung von Azure Managed Disks für einzelne VMs.
- Kosten: Die Kosten hängen von der Festplattengröße und der Leistungsstufe ab (Standard HDD, Standard SSD, Premium SSD).
- Vorteile: Eignet sich für kleinere Bereitstellungen oder spezifische Szenarien, in denen eine direkte Datenträgerverwaltung bevorzugt wird.
- Option: Azure NetApp Files für hochleistungsfähige Arbeitslasten.
- Kosten: Die Preise sind höher und richten sich nach den Leistungsstufen (Standard, Premium, Ultra) und der bereitgestellten Kapazität.
- Vorteile: Ideal für leistungsintensive Anwendungen, die eine geringe Latenz und einen hohen Durchsatz erfordern.
Der erste Schritt wäre, sich den Microsoft Pricing calculator um die Preise für Azure Virtual Desktop zu verstehen. Aber es gibt ein paar Details, die Sie sich wirklich ansehen sollten, wie z. B. welche Art von Speicher Sie verwenden würden, welche Überwachung erforderlich ist, welche Art und Größe von Host-Rechnern sinnvoll ist und viele andere Details, die den von Microsoft angegebenen Preis verändern können. Sie können sich unsere Ressourcenseite ansehen oder sich an unseren
AVD Technische Fragen zur Bereitstellung
Diese FAQ bietet klare Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Virtual Desktop Infrastructure (VDI) und Azure Virtual Desktop (AVD). Ganz gleich, ob Sie die besten Geräte für das Hosting von AVD auswählen, die Benutzererfahrungen von Citrix und AVD vergleichen oder zwischen Remote-Apps und vollständigen Desktop-Erlebnissen wählen möchten, hier finden Sie präzise, fachkundige Anleitungen.
Das Azure Virtual Desktop (AVD)-Portal bietet umfassende Verwaltungstools für Ihre AVD-Umgebung. Mit dem AVD-Portal können Sie:
- Host-Pools verwalten: Erstellen und verwalten Sie Host-Pools auf einfache Weise, einschließlich der Registrierung neuer Sitzungshosts.
- Benutzerzuweisungen und Anwendungen steuern: Weisen Sie Benutzer bestimmten Sitzungshosts zu und steuern Sie, welche Anwendungen ihnen zur Verfügung stehen, um eine maßgeschneiderte virtuelle Desktop-Erfahrung zu gewährleisten
- Optimierung des Sitzungsverhaltens: Konfigurieren und verwalten Sie das Sitzungsverhalten, z. B. Lastverteilung und Limits für Benutzersitzungen, um die Leistung und das Benutzererlebnis zu optimieren.
- Automatisierte Skalierung: Nutzen Sie integrierte Skalierungslösungen, die VMs basierend auf einem vordefinierten Zeitplan automatisch starten und herunterfahren und so zur Optimierung der Ressourcennutzung und der Kosten beitragen
- End-to-End-Überwachung: (Optional) Erhalten Sie durch die integrierte End-to-End-Überwachung vollständige Transparenz über alle Aspekte Ihrer Sitzungshosts, Verbindungen und Benutzersitzungen, sodass Sie Ihre AVD-Umgebung proaktiv verwalten und Fehler beheben können.
Die Unterstützung von Windows 11 Multi-User für virtuelle Desktops, insbesondere im Zusammenhang mit Azure Virtual Desktop (AVD), stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Virtualisierungstechnologie dar. Das bedeutet:
- Mehrere Benutzer auf einer einzigen VM: Windows 11 Multi-User ermöglicht es mehreren Benutzern, sich gleichzeitig bei einer einzigen virtuellen Maschine (VM) anzumelden und diese zu nutzen. Diese Abkehr vom traditionellen Modell „ein Benutzer pro VM“ führt zu einer effizienteren Ressourcennutzung.
- Kosteneffizienz: Durch die gleichzeitige Nutzung einer einzelnen VM durch mehrere Benutzer können Unternehmen die Anzahl der VMs, die sie bereitstellen und verwalten müssen, reduzieren, was zu Kosteneinsparungen bei Infrastruktur und Wartung führt
- Personalisierte Erfahrung: Jeder Benutzer erhält eine personalisierte Desktop-Erfahrung, die der auf einem dedizierten Computer ähnelt. Dazu gehören individuelle Profile, Einstellungen und Speicher.
- Flexibilität und Skalierbarkeit: Windows 11 Multi-User erleichtert die Skalierung virtueller Desktop-Bereitstellungen nach oben oder unten, je nach Anzahl der Benutzer und deren Ressourcenbedarf, und bietet Unternehmen so mehr Flexibilität.
- Vereinfachte Verwaltung: Für IT-Administratoren vereinfacht die Verwaltung einer geringeren Anzahl von VMs für eine größere Anzahl von Benutzern die Gesamtverwaltung der virtuellen Desktop-Infrastruktur.
FSLogix-Profile spielen eine entscheidende Rolle bei AVD, indem sie die üblichen Herausforderungen im Zusammenhang mit Benutzerprofilen in virtuellen Desktop-Infrastrukturen angehen. FSLogix-Profile bieten folgende Vorteile für AVD:
Profilcontainerisierung: FSLogix kapselt Benutzerprofile in einem virtuellen Festplattencontainer. Dieser Container wird dynamisch an die Benutzersitzung angehängt, sodass das Profil so aussieht, als wäre es lokal auf dem System vorhanden. Dieser Ansatz verbessert die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit des Profil-Ladens erheblich.
Verbesserte Benutzererfahrung: FSLogix verbessert die allgemeine Benutzererfahrung durch schnellere Profil-Ladezeiten und die Reduzierung von Problemen im Zusammenhang mit Profilbeschädigungen. Benutzer erhalten bei jeder Anmeldung eine konsistente und personalisierte Desktop-Umgebung.
Vereinfachte Profilverwaltung: FSLogix erleichtert die Verwaltung von Benutzerprofilen. Es macht Roaming-Profile oder Ordnerumleitungen überflüssig, die traditionell in virtuellen Desktop-Umgebungen verwendet werden, aber komplex und anfällig für Probleme sein können.
Unterstützung für Office 365: FSLogix-Profile sind besonders effektiv für Office 365-Benutzer in einer virtuellen Desktop-Umgebung. Sie gewährleisten eine optimale Leistung von Office 365-Anwendungen, einschließlich Outlook und OneDrive, indem sie die Caching- und Suchfunktionen effizient handhaben.
Nicht persistente VDI-Optimierung: In nicht persistenten VDI-Setups (bei denen Benutzer bei jeder Anmeldung einen neuen virtuellen Desktop erhalten) behält FSLogix die Personalisierung und Einstellungen des Benutzers bei und bietet so eine persistente Erfahrung in einer nicht persistenten Infrastruktur.
Kürzere Anmeldezeiten: Durch die Optimierung der Profilverwaltung kann FSLogix die Anmeldezeiten der Benutzer erheblich verkürzen, was besonders in Umgebungen mit vielen Benutzern von Vorteil ist.
Bandbreitenoptimierung: FSLogix-Profile sind in Szenarien mit begrenzter Bandbreite von Vorteil, da sie die Datenmenge reduzieren, die während des Anmeldevorgangs übertragen werden muss.
Es wird benötigt, wenn wir uns schnell von einer schlechten Softwareinstallation oder einem Software-Update erholen wollen. Das Backup ist nicht für einen langen Zeitraum gedacht, in der Regel 2 Wochen Aufbewahrung und 5 Tage sofortige Wiederherstellungsoption. Das Backup wird von „Recovery Service Vault“ durchgeführt.
Azure Virtual Desktop (AVD) offers robust security features, including multi-factor authentication, role-based access control, and integration with Azure Security Center. These features provide comprehensive data protection and compliance with industry standards. Additionally, AVD utilizes Azure's network security and encryption protocols to secure data in transit and at rest.
Die optimale Auswahl an Maschinen für die Bereitstellung von Azure Virtual Desktop (AVD) hängt weitgehend von Ihren spezifischen Workload-Anforderungen ab. Zu den wichtigsten Überlegungen gehört die Lastverteilung zwischen CPU, Speicher, Grafikverarbeitung und Festplattennutzung. Beispielsweise unterscheiden sich die Anforderungen eines 3D-Simulationsprogramms erheblich von denen einer einfachen Webanwendung, die für die Dateneingabe verwendet wird.
Angesichts der unterschiedlichen Arbeitslasten ist es wichtig, Ihre Ressourcenanforderungen sorgfältig zu bewerten. Für ein tieferes Verständnis und um eine fundierte Entscheidung zu treffen, empfehle ich Ihnen, die Richtlinien in unserem Blog „Load Optimization for AVD Workloads“ zu lesen. Diese Ressource hilft Ihnen, die Auswahl der Maschine auf Ihre spezifischen Leistungsanforderungen abzustimmen.
In Einzelsitzungen läuft auf jedem Host nur ein virtueller Desktop; in Mehrfachsitzungen werden mehrere virtuelle Desktops auf jedem Host gehostet. Die Frage nach der Sinnhaftigkeit ist eine Frage nach Leistung und Kosten. Um mehr über die Bereitstellung zu erfahren, lesen Sie unseren Blog Lastverwaltung für AVD
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl Citrix als auch AVD robuste virtuelle Desktop-Erfahrungen bieten, Citrix jedoch zusätzliche Funktionen und eine anpassbarere Erfahrung bietet, insbesondere in Szenarien, die eine hohe Leistung, fortschrittliche Grafiken oder komplexe Hybridbereitstellungen erfordern. AVD hingegen bietet Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit innerhalb des Microsoft-Ökosystems und ist daher eine ausgezeichnete Wahl für Organisationen, die bereits in Azure und Microsoft 365 investiert haben. AVD ist im Allgemeinen viel günstiger als die lokale Bereitstellung von Citrix, und Microsoft holt bei den Funktionen schnell auf.
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Remote App und Full Desktop sind beides Technologien, die dazu verwendet werden, Endbenutzern über ein Netzwerk Computerressourcen bereitzustellen, aber sie unterscheiden sich in ihrem Ansatz und ihrem Umfang. Welche sollte als großes Thema verwendet werden? Kontaktieren Sie das NUDGEIT VDI-Team, um dies zu besprechen.
Remote-App: Remote-App ist eine Technologie, mit der Anwendungen auf einem Client-Rechner ausgeführt werden können, ohne dass sie auf diesem installiert sind. Die Anwendung wird auf einem AVD-Host gehostet und kann von einem Client-Computer aus gestartet werden. Die Benutzererfahrung entspricht der einer Anwendung, die auf einem Client-Computer installiert ist.
Full-Desktop: Bei virtuellen Desktops wird eine vollständige Desktop-Umgebung (einschließlich des Betriebssystems und aller Anwendungen) auf einem AVD-Host ausgeführt. Der Desktop wird dann per Fernzugriff aufgerufen und auf dem Gerät des Clients angezeigt.Entscheidende Unterschiede zwischen Remote-App und Full Desktop
- Umfang: Eine Remote-App stellt einzelne Anwendungen bereit, während ein Full Desktop eine vollständige Desktop-Erfahrung bietet. Ressourcenintensität: Ein Full Desktop ist in der Regel ressourcenintensiver als eine Remote-App.
- Flexibilität: Eine Remote-App kann für Benutzer, die nur bestimmte Anwendungen und keine vollständige Desktop-Umgebung benötigen, flexibler sein.
- Benutzererfahrung: Ein Full Desktop bietet eine konsistentere und besser kontrollierbare Umgebung, was für Unternehmensumgebungen wichtig sein kann.
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